Die Studierenden lernen elementare Projektstrukturen kennen, erwerben soziale und personale Schlüsselkompetenzen und erhalten Einblick in grundlegende Fachinhalte und typische Methoden der eigenen Disziplin.
Gemeinsam sind allen KI²VA-Studienprojekten die Verortung im ersten bis dritten Semester, die Zusammenarbeit mehrerer Fachbereiche, die interdisziplinäre Fragestellung, die intensive tutorielle Begleitung der Studierenden und die Verknüpfung von fachlichem, sozialem und personalem Lernen.
Unterschiede gibt es bei den Studierendenzahlen, den Formaten und der Zahl der Partner. Die Palette reicht von Projekten mit 120 bis zu Projekten mit 800 Studierenden, von Projektwochen bis zu Semesterprojekten und von Kooperationen zwischen zwei Fachbereichen bis zu Kooperationen zwischen fünf Fachbereichen und internationalen Partneruniversitäten.