KIVA VI „Entwicklung Interdisziplinarität“ geht mit seinen Vergleichsprojekten in die zweite Runde

Perspektiv-Workshop zur organisationsbezogenen Verankerung interdisziplinärer Lehre

10.02.2015

KIVA VI lädt am 13. Februar zur zweiten Expertenrunde ein, um Erkenntnisse und Perspektiven aus Organisationsentwicklung, Wissenschaftsmanagement, Didaktik und Evaluation zu bündeln.

Interdisziplinäre Lehre ist ein Qualitätsmerkmal universitärer Bildung. Anhand problemorientierter Fragestellungen erwerben Studierende vielfältige Kompetenzen für ihre persönliche und berufliche Entwicklung.

Die Technische Universität Darmstadt setzt ihre interdisziplinäre Tradition mit dem Projekt „Kompetenzentwicklung durch interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an“ (KIVA) fort.

Innovationen in der Lehre müssen auf Zukunft angelegt sein – KIVA VI „Entwicklung Interdisziplinarität“ und seine Vergleichsprojekte setzen sich daher für die organisationsbezogene Entwicklung und Verankerung interdisziplinärer Lehre an ihren Hochschulen ein.

Die KIVA VI-Vergleichsprojekte sind „Erste Klasse für die Masse“ (Technische Universität Berlin), „Starker Start ins Studium“ (Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt), „Universitätskolleg. Brücken in die Universität – Wege in die Wissenschaft“ (Universität Hamburg) und „TUM: Agenda Lehre“ (Technische Universität München).

Der Workshop setzt die am 31. Januar 2014 von KIVA VI „Entwicklung Interdisziplinarität“ gestartete Vernetzungsinitiative fort. Ziel der Zusammenarbeit ist der systematische wissenschaftsorientierte Zugriff auf interdisziplinäre Lehre an der Schnittstelle von Lehre, Verwaltung und Organisation.