KI²VA Gender & Diversity

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Ausgangssituation:

Als Technische Universität mit einer heterogenen Studierendenschaft und vielen Studiengängen mit einem niedrigen Frauenanteil liegt ein weiterer Fokus von KI²VA auf dem Bereich Gender und Diversity. Im Mittelpunkt des Querschnittsthemas steht die Frage, wie im Hochschulalltag produktiv mit Gender und Diversity umgegangen werden kann.

Zielsetzung:

Die Vielfalt der Mitglieder der TU Darmstadt (Lehrende, MitarbeiterInnen und Studierende) mit ihren unterschiedlichen Herkünften, Sichtweisen, Fähigkeiten und Interessen eröffnet Chancen für innovative und kreative Lösungen. Alle Mitglieder sollen Wertschätzung erfahren, unabhängig von Geschlecht, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität.

Ziel ist, die Verschiedenheit aller Mitglieder der TU Darmstadt bezüglich ihrer Voraussetzungen und Fähigkeiten anzuerkennen und die damit verbundenen Chancen und Potenziale auszuschöpfen.

Maßnahmen:

Die AkteurInnen der KI²VA Schwerpunktthemen entwickeln Strukturen dahingehend weiter, dass sich die vielfältigen Fähigkeiten und Talente aller Mitglieder der TU Darmstadt entfalten und keine Reibungsverluste durch differente Geschlechterbilder entstehen.

Das Thema Gender und Diversity wird in allen Schwerpunktthemen vorangebracht, sodass keine zusätzlichen finanziellen Mittel beantragt wurden. TU-weit wird das Thema beispielsweise durch das Gleichstellungskonzept, Mittel zur aktiven Rekrutierung von Professorinnen sowie der Förderung von Frauen in Wissenschaftskarrieren thematisiert. Beispielhaft können weiterhin die QSL-Projekte “Diversity in der Lehre” sowie “Big Sister” genannt werden.